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Hier kann man mal sehen, aus wieviel Einzelteilen so ein einfacher
Gebrauchsgegenstand
zusammengesetzt ist.
Ein schöner Nebeneffekt an 3D-Modelling ist, daß man sich
die Dinge viel genauer ansieht, die Sachen quasi in Einzelteile zerlegt. Das Prinzip läuft immer gleich ab: zerlege ein großes Teil in kleine Teilchen, modelliere diese Einzelteilchen und setze alles wieder zusammen. |
Zuerst wird der Querschnitt
des Hutes als Spline gezeichnet. Dieses Spline wird als nächstes rotiert. Damit das Objekt nicht kreisrund sondern oval wird, muss die Achse entweder in X- oder in Z-Richtung verkleinert werden. Nun wird das Objekt in ein Polygonobjekt konvertiert und mit dem Magneten zurechtgezupft. |